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Der Nil – Fluss der Geschichte

Posted on 1. Juli 2022 By wagashikoechin Keine Kommentare zu Der Nil – Fluss der Geschichte

Der Nil ist ein Kulturursprung unglaublicher Vielfalt. Vor 6.000 Jahre bildete er eine wichtige Lebensgrundlage für bemerkenswert hohe Zivilisationen. Die alten Völker, besonders die Ägypter, waren von ihm abhängig.

Table of Contents

  • Lebensquelle Nil
  • Die Nilkatarakte
  • Das Nildelta
  • Die Nilberschwemmung – fruchtbarer Boden!
    • Das Schaduf – Fortgeschrittene Bewsserung
  • Das Funktionsprinzip das Schaduf
  • Heiße Sonne, wenig Regen – Das Klima Ägyptens
  • Das Klima Ägyptens
    • Schwarzes Land und Rotes Land

Lebensquelle Nil

Der Nil durchfließt die Wüste, durch Nordafrika nach Osten, durch die Senkung des roten Meeres, nordöstlich bis nach Asien. Im Arabischen wird er (an-Nil) genannt. Im Altgriechischen heißt er Neilos, später Nilos, davor lateinisch Nilus). Das Altgyptische kennt den Begriff Iteru oder Gery. Koptisch findet sich die Bezeichnung Piaro oder Phiaro. Zwei Flusstäler bilden sich im Norden im Süden. In Asien finden sich Euphrat und Tigris, während in Afrika das Niltal seine Ebenen erstreckt. Die Ufer des Flusses sahen den Aufgang und den Niedergang der großen ägyptischen Herrscher und Kulturen. Hochkulturen bildeten die Grundlage für die Zivilisationsentwicklung in Kleinasien und Südeuropa. Er ist der Fluss der Geschichte, der eine Heimat für die Ägypter schuf. Dabei durchzieht er ganz Ägypten gleich einem Adernetz mit seinen Bewässerungskanälen.

Sein Ursprung liegt 3 südlich vom Äquator. Er fließt bei 31 nördliche Breite ins Mittelmeer und hat eine Länge von fast 7000 km. Sein Oberlauf entspringt den Seen Mittelafrikas und wird Weißer Nil genannt. 2000 km von der See entfernt fließt ihm der Nebenfluss zu, der Blaue Nil, welcher einem Bergstrom im abessinischen Gebirge entspringt. 200km abwärts fließt der Atbara, ein Nebenfluss. Nördlich von Chartum fließt er in das Taffelland von Nubien, um sich durch die Wüste zu schlängeln und am Ende in einem S zu münden.

Die Nilkatarakte

Sechs große Granitdämme behindern den Nil auf seiner Reise. Das Wasser schaffte es nicht, sich durch diese hindurchzugraben. Felsen sind an verschiedenen Stellen des Flusses aufgetürmt. Diese Stellen werden Katarakte genannt und bilden natürliche Stromschwellen. Sie sind härter als das umliegende Gestein. Sie sind ein Hindernisse für die Schifffahrt. Nur die Katarakte bilden ein Problem. Der Nil kann ansonsten in seiner Gänze befahren werden. Unterhalb von Edfu gräbt er sich durch Muschelkalkstein. Der Fluss schuf dadurch breite Schluchten, die von 15 bis 18 km bis zu 50 km breit sein können. Das Wasser des Nils fließt mit einer Geschwindigkeit von ungefähr viereinhalb Kilometer pro Stunde über die schwarzen Alliuvialablagerungen. Der Nil erreicht eine Breite von 1km. Ein Nilarm, der Bahr Jsuf, fließt ab Siut in das Fajmbecken und ist ungefähr 300 km lang. Im Altertum floss der „Nordkanal“ von dort nordwärts von Memphos, weiter nach Alexandria. Dort mündete er im Meer.

Nilverlauf

Das Nildelta

150k vom Meer entfernt fließt der Hauptstrom des Nil in das Nildelta, von den Griechen früher das „Delta“ genannt.

Nach Herodot gab es drei Mündungsarme des:

1. Der Pelusische Arm
2. Der Sebennytische Arm
3. Der westliche Kanobische Arm

In dieser Meeresbucht, teilte sich der Fluss zur Zeit der Römer in sieben Hauptarme:

  1. Der Kanobische Arm
  2. Bolbitinische oder Saitische Arm (heute Rosette-Arm)
  3. Sebennytische Arm
  4. Bukolischer oder Phatni(ti)scher Arm (heute: Damiette-Arm)
  5. Mendesinischer Arm
  6. Tanitischer oder Sethroitischer Arm
  7. Pelusischer Arm

Hauptarme-des-Nils-zur-Römerzeit

Von den sieben Armen sind nur noch der Damiette- und der Rosette-Arm übrig. Die anderen Arme sind verlandet und existieren nicht mehr. Das Delta ist aus den Ablagerungen des Nils entstanden.

Nildelta heute

Der Nil ist der wichtigste Fluss Ägyptens und damit die Lebensgrundlage dort. Er hat viel Geschichte gesehen und selber eine Entwicklung erlebt, die bis in die heutige Zeit anhält.

Die Nilberschwemmung – fruchtbarer Boden!

Der Nil ist die Hauptquelle des ägyptischen Reichtums. Der seltene Regen in Ägypten erschwert die Landwirtschaft enorm. Die Regengüsse des Deltas sind für die Landwirtschaftliche Bestellung nicht ausreichend. Ausschlaggebend für die Fruchtbarkeit des Reiches ist die jährliche Nilüberschwemmung. Sie wird durch die Schneeschmelze und den Frühlingsregen an den Quellen des Blauen Nils verursacht. Dadurch steigt der Fluss über die Ufer. Der Schlamm, den er vom abessinischen Hochland mit sich trägt, wird ins nubische Tal getragen. Im Juni steigt beim ersten Katarakt das Wasser an. Die Flut steigt und hält bis Ende September an. Bis Oktober bzw. November steigt das Wasser erneut, bevor es zurückgeht. Zu dieser Zeit hat der Fluss den Höchststand. Am ersten Katarakt ist der Wasserstand höher als zu normalen Zeiten. In Kairo ist es nur die Hälfte.

Die Ägypter arbeiteten ein Bewässerungssystem aus. Bewässerungskanle und Reservoirs empfangen das Nilwasser und leiten es auf die Felder ägyptischer Bauern. Dort steht der Wasserstand des Nils und lässt den mitgebrachten fruchtbaren Nilschlamm auf die Felder sinken. Die ägyptischen Dörfer sind zu dieser Zeit nur über Deiche zugänglich. Damit bekommt der Boden seine nötige Fruchtbarkeit. Wenn das Wasser zu weit absinkt, wird es künstlich gehoben, um abgelegene Felder zu bewässern. Die ägyptische Landwirtschaft nutzt geschickt das Flusswasser des Nils. Im alten Ägypten nutzte man für die Bewässerung höher gelegener Felder das Schaduff, ein Gerät, welches einem Katapult ähnelte. Eine Seite senkte sich mit einem Lederbeutel ab, während die andere mit einem Gegengewicht beschwert, das Wasser anhob.

Der Reichtum Ägyptens beruht vor allem auf seiner Landwirtschaft. Sie war der Grund und der Boden für die Eränhrung des Landes. Diodor schrieb in seiner Beschreibung in der historischen Bibliothek: „Die ganze Einwohnerzahl soll ehemals 7 Millionen ausgemacht haben, und auch noch jetzt nicht geringer seyn als 3 Millionen.“ [1. Diod. I, 31]

Die Bewässerung mit dem Schaduff war für die altägpytische Zeit so fortschrittlich, dass Reisende in ihren Berichten davon eräzhlten.

Das Schaduf – Fortgeschrittene Bewsserung

Für die Bewsserung nutzte man ein Instrument, welches auf arabisch „Schaduf“ genannt wird. Es ist ähnlich dem europäischen Schwengelziehbrunnen gestaltet. Ein Ledereimer hängt auf einer Seite des Schwengels herab, während auf der anderen Seite ein großer Erdklumpen als Gegengewicht agiert. Bei niedrigem Wasserstand waren drei bis vier Schadufs notwendig, um das Wasser zum Feld zu transportieren. für eine Ernte war in 100 Tagen das Heben von 1600 bis 2000 t für jeden Morgen Land notwendig. Das Schaduf wurde bereits in antiken Papyri beschrieben. Antike Historiker und Reisende erwähnten dies Art der Bewässerung darin. Der Schaduff sorgte in Küstenstädten und Dörfern für frisches Wasser.

Schaduf

Bild: Bewässerung mit einem Schaduf

Das Funktionsprinzip das Schaduf

Vom Aussehen her erinnert das Gerät an ein Katapult. Das Gerät wird auf einem Fundament montiert. Das freie Ende mit dem Lederbeutel senkte sich ins Wasser. Dann wurde das Gegengewicht befestigt und zog den gefüllten Lederbeutel nach oben. Das Gegengewicht war meist ein Stein, der mit Seilen am anderen Ende fixiert wurde. Auf diese Weise gewannen die Ägypter frisches Wasser. Das Verfahren war einfach und wurde von Reisenden sehr geschätzt. Die benachbarten Regionen schauten sich das Prinzip schnell ab, sodass es nicht lange dauerte, bis es auch nach Europa kam. Im Europäischen Raum bezeichnete man diese Konstruktion als Schwing- oder Hebelbrunnen.

Schaduf - Mehretagige Darstellung

Auf dem Bild: Die Darstellung der Schaduf-Bewässerung über mehrere Ebenen

Mehr Infos zum Thema Shaduff

Heiße Sonne, wenig Regen – Das Klima Ägyptens

Dieser Beitrag soll die Frage beantworten, wie sich das ägyptische Klima gestaltet. Welche Temperaturen herrschen und was hat Einfluss auf die Wetterlage im Land. Im zweiten Teil wird kurz auf die ägyptische Unterteilung der Vegetationszonen eingegangen.

Das Klima Ägyptens

Eine heiße und trockene Wüstenluft weht in Ägypten. Die Hitze wird durch den Wind einigermaßen erträglich. Im Nildelta beträgt die Durchschnittstemperatur 13°C. In Oberägypten liegt sie bei ungefähr bei 19°C. Im Sommer kann die Temperatur im Nildelta bis zu 28°C betragen. Im Tal selbst herrschen indessen Temperaturen bis zu 50°C. Die kühlen Nächte bilden den krassen Gegensatz zu den heißen Tagestemperaturen. Die Vegetation unterstützt beim auskühlen. Im Winter ist es vor der Dämmerung merklich kühl. Der Mittag im Winter ist von angenehmer Wärme. Im südlichen Ägypten fällt fast nie Regen. Zyklonische Strömungen im südlichen Mittelmeer und der nördlichen Sahara treiben Regenwolken vom Westen her ins Niltal. Im Osten grenzen hohe Bergketten die Wolken vom Land ab. Im Delta findet sich die nördliche Regenzeit mit ausgedehnten Sumpfböden, welche die Nilüberschwemmung zurücklässt. Der trockene Wüstenwind sorgt schnell für ein Austrocknen.

Klima-Ägyptens

Schwarzes Land und Rotes Land

Das Tal Ägyptens erstreckt sich weit. Sattes grün kleidet die Nilufer beidseitig, die von Felsen eingeschlossen sind. Palmenhaine säumen Flussufer und beschatten Lehmhütten und Dörfer. Dort finden sich auch Sykomoren, Tamarisken und Akazien. Der Wüstenwind trägt den Sand aus der nahen Wüste auf die Felder. Das tiefe, enge Tal birgt Fruchtbarkeit und wird beidseitig von einer leblosen Wüste gesäumt. Die Himmelsrichtungen Norden und Süden, bezeichneten die Ägypter als „stromauf“ und „stromab“. Dort wo sich die Grenze zu Asien entlangzieht und der Euphrat fließt, bezeichnete die Ägypter als „das verkehrte Wasser, das stromab geht, wenn es stromauf (südlich) fließt“ [1. vgl. Breasted, J. H.: Geschichte Ägyptens. Parkland Verlag. 2001. S. 16]. Der Ägypter unterteilte die Welt in „schwarzes Land“ [2. Ebda. S.16] und „rote[s] Land“ [3. Ebda. S. 16]. Das schwarze Land war der schwarze Boden vom Niltal. Das rote Land bildete die rötlich schimmernde Wüstenoberfläche. Eine andere Unterteilung waren Ebene und Hochland. Mit der Ebene bezeichnete er das Niltal, mit dem Hochland das Hochplateau der Wüste. Dementsprechend bezeichnete der Ägypter die Menschen in Hochländer, die er als Fremdlinge bezeichnete, die also hinaufgingen. Damit verließ man das Tal. Herabsteigen war eine Ausdruck für die Heimkehr aus der Fremde. Die Wüste stellte für den Ägypter der Horizont nach Osten und Westen dar und prägte entsprechend seine Vorstellungen.

Quellen:

vgl. Breasted, J. H.: Geschichte Ägyptens. Parkland Verlag. 2001.

Vgl. Diodor’s von Sicilien. Historische Bibliothek. übers. v. Friedrich Wurm. Erstes Bändchen. Stuttgart 1827.

vgl. Wikipedia Artikel ber den Nil

vgl. Wikipedia Artikel ber das Nildelta

Originally posted 2018-01-15 10:52:00.

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Die Ägyptische Kultur

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